Hallo meine Lieben, ich habe euch bereits die ersten Sommerlooks hier gezeigt, nun wird es Zeit nicht nur den Kleiderschrank in Sommerstimmung zu versetzen – sondern auch an der Beachfigur zu arbeiten. Was ich mir nun zum Thema Fitness vorgenommen habe, erzähle ich euch jetzt.
Das Sportoutfit
Mit einem sportbegeistertem Freund und einer Ernährungsberaterin als Mutter komme ich natürlich nicht um das Thema Sport herum. Ich gehöre leider zu den Menschen, die sich immer wieder besonders Motivieren müssen, zum Sport bzw. Training zu gehen. Da es zeitlich einfach nicht mehr passt, in einer Mannschaft Sport zu treiben, habe ich mich vor ein paar Jahren dazu entschlossen mich im Fitnessstudio anzumelden.
Gemeinsam mit meinem Freund macht es dort am meisten Spaß, leider haben wir ja selten die Möglichkeit gemeinsam zu trainieren, weshalb meine Motivation oftmals schwindet. Besonders wenn der Unistress und die Blogaufgaben sich ansammeln. Geht es auch dabei ähnlich?
Zum Sport trage ich am liebsten Sportleggings, die eng am Körper anliegen. Diese darf natürlich nicht zu eng oder zu klein gekauft werden, sonst wird es ungemütlich. Sitzt die Hose jedoch gut, merke ich sie beim Sport gar nicht mehr und sie fühlt sich eher an wie eine 2. Haut, wisst ihr was ich meine? Ich persönlich finde es super nervig in weiten Klamotten Sport zu machen, da mich der überflüssige Stoff einfach nervt.
Kurze Hosen kommen für mich erst gar nicht in Frage, ich möchte mich selbst beim Sport nicht zur Show stellen, indem ich zu knappe Sachen trage. Dann lieber doch eine lange Printleggings. 😉
Dies sind natürlich nicht meine richtigen Sportschuhe, mit meinen Schuhen die ich nur für das Fitnessstudio nutze, wollte ich nicht draußen Fotos machen. 🙂
Du brauchst eine funktionierende Ausrüstung
Jedenfalls habe ich mit der Zeit herausgefunden, dass es ein wichtiger Ansporn ist, sich schöne Sportkleidung zuzulegen sowie eine gute „Ausrüstung“. Dabei müssen es nicht die teuersten Sportgadgets sein, allein vernünftige Kopfhörer oder gute Hanteln für Zuhause machen da schon einen großen Unterschied.
Neben solchen Sachen sind mir aber auch meine Kopfhörer und die dazugehörige Sportplaylist super wichtig. Ich speicher mir schon vor meinem Training die richtige Musik vorher als Playlist ab bzw. lade sie mir direkt runter, damit ich beim Sport damit nicht noch meine Zeit verschwenden muss, sondern mich einfach auf mein Workout konzentrieren kann.
Finde deine „Gute-Laune-Musik“ die dich motiviert
Wie ich euch schon gerade erzählt habe, macht die Musik bei mir einen enormen Unterschied, wie Motiviert und mit wie viel Spaß ich ein Workout durchziehe. Meistens höre ich dabei vorgefertigte Playlists von Spotify, wie zum Beispiel die „Top 50 der Welt“ oder „Dance Workout“. Ich liebe es, beim Sport Musik zu hören.
Habt ihr noch andere Sport- oder Musiktipps für mich? Lasst mich gerne in den Kommentaren wissen, wie ihr euch motivieren könnt.
Was macht ihr aktuell um sportlich & fit zu bleiben?